Option zu drittem Geschlecht

Bundestagsbeschluss: Intersexuelle Menschen können sich als "divers" registrieren lassen

Neben den Optionen "männlich", "weiblich" und "ohne Angaben" kann künftig auch "divers" in das Geburtenregister eingetragen werden. Kritik gab es aus der Politik von den Grünen sowie dem Lesben- und Schwulenverband – unter anderem wegen der Notwendigkeit eines ärztlichen Attestes.

Mehr Informationen

Zurück