Die DIVERSITY CHALLENGE lebt vom Engagement und der Ideenvielfalt aller Teams, die sich beteiligen. Dabei ist nicht immer wichtig, ob es die Teams mit ihren Aktionen auf das Siegertreppchen schaffen oder nicht. Viel bedeutsamer ist, dass sie langfristig etwas in der eigenen Organisation verändern können.
Aber gelingt das auch wirklich? Wir haben bei vier DIVERSITY CHALLENGER_innen aus der ersten Wettbewerbsrunde nachgefragt: Wo hat die DIVERSITY CHALLENGE nachhaltig Spuren in der Organisation hinterlassen?
Im Film erzählen drei Gewinner_innen-Teams aus der zweiten Runde, warum sich das Mitmachen lohnt und was sich seit dem nachhaltig im Unternehmem verändert hat. Schaut rein!
Die Antworten zeigen uns: Ja, Mitmachen wirkt!
...erzählt Christan Chmel-Menges, der das Team #BRAversity als Mentor bei der Bezirksregierung Arnsberg begleitet hat. Fest steht: Auch nach Wettbewerbsende setzt das Team mit seiner Anlaufstelle für Diversity ein starkes Zeichen für Vielfalt.
...berichtet Falco Brüggemann stolz von dem Erfolg seines Teams "Gemeinsam Gut". Mit einem Mentoringprogramm für Geflüchtete haben die Auszubildenden der Sparkasse Bremen bewiesen, dass es sich lohnt, Diversity auch mal anders zu denken.
...berichtet Oliver Eichhorn von BASF SE. Als Mentor hat er das Team "Be different" begleitet, dessen Sensibilisierungsvideo "uffbasse" auch nach Wettbewerbsende intern für Vielfalt sensibilisiert. So bleibt Diversity gemeinsam weiter (er)lebbar.
... erzählt Matthias Bantle über die Wirkung seines Teams "4Diversity", das bei der Braun Melsungen AG heute eine feste unternehmensinterne Taskforce bildet und damit beweist: Vielfalt bewegt nachhaltig.